Manchmal, nicht besonders oft, aber manchmal klappt es doch 😁 Meine (sehr) kurze Geschichte „Der Trend“ ist in der Anthologie „Sich an ein Lied erinnern“ enthalten.
Im Gegensatz zu meinen sonstigen Geschichten, ist sie eine reine Erzählung, ohne Grusel- oder Krimielementen. Eine meiner wenigen Geschichten, in denen niemand stirbt – wie jemand in meiner Schreibgruppe so treffend bemerkt hat. Der erste Entwurf dieser Geschichte entstand während der Schreibwerkstatt, die immer wieder Überraschendes zu Tage fördert – und mich sehr fordert 😉
Daher – falls ihr regelmäßig ohne Zwang und einfach for fun schreiben wollt – kommt gerne in die Schreibwerkstatt Köln. Ihr findet alle Termine auf der Instagram-Seite. Ist im Übrigen kostenlos und macht eine Menge Spaß. Nicht wenige meiner Geschichten, die eine Veröffentlichung erreicht haben, entstanden dort.
Der Kleppentext der Anthologie: „Verbringen Sie eine Nacht in der Wüste mit Honvipern. Ein alter Kirschbaum soll neuen Häusern weichen, ein Kind trauert um ihn. Schwierige und gelungene Nachbarschaft thematisieren zwei Erzählungen. Ein Ferienlager gerät in eine Hochwasserlage, die Kinder finden es spannend. Die heimlichen Spritztouren mit Vaters Auto scheinen immer wieder gut zu gehen, doch einmal passiert ein folgeschwerer Fehler. Von einem besonders scheereichen Wintereinbruch gibt es Bericht. Den Ursprüngen des DDR-Liedes „Kleine weiße Friedenstaube“ wird nachgespürt. Tagebuchaufzeichnungen aus dem schweizerischen Wallis geben Einbicke in die Region, den Tänen der Klangschalen kann man im Internet zuhören. Eine junge Frau will eine Spielbank besichtigen, trotz Hindernissen gelingt es ihr am Ende. Ein Hecht wird zubereitet als Weihnachtsessen, einst muss er der Star im See gewesen sein.“
Ihr könnt die Anthologie hier finden: Sich an ein Lied erinnern
P.S. Meine Geschichte wird hier nicht beschrieben 😁
P.P.S. Ich hatte keinen Einfluss auf die Covergestaltung.